Seitenblicke ins Weblerteam

 Auf zu neuen Ufern...

 

Redaktionssitzung und mehr...

Am Freitag den 30.07.04 fand eine Redaktionssitzung des Weblerteams am Wasserübungsplatz der Feuerwehr in Krems statt. Zweck dieser Sitzung war es die Homepage der Feuerwehr Krems dem Sachbearbeiter Öffentlichkeitsarbeit des Abschnittes Günther Lauer vorzustellen, die eigene Arbeit ein wenig zu präsentieren und neue Ziele zu definieren. Wichtig war es auch, dass sich das Webteam wieder mal im "wirklichen" Leben trifft, ansonsten man sich ja nur "Online" begegnet...

Da der Sachbearbeiter die Webseiten bislang nur gerüchteweise kannte, zeigte er sich auch dementsprechend beeindruckt, dass die Frequenz von 10.000 Besuchern im Monat bereits zweimal hintereinander erreicht wurde. Anfänglich mag ja das vom Urwebler verbreitete Gerücht "beim Durchbrechen der 10.000er Grenze gibt es ein Fest wo der Sachbearbeiter die Getränke zahlt" mitgeholfen haben, aber insgesamt muss mehr dahinter stecken...

Günther akzeptierte aber die Verpflichtung wie es sich gehört - und der Urwebler sorgte dann ausgleichenderweise auch für die Verpflegung. Günther übernahm sogar vom Wüplwirt den Posten des Grillmeisters (den dieser mit Freuden einmal abgab) und löste diese Aufgabe kulinarisch durchaus brauchbar.

Während Günther so vor sich hin grillte, wurden neue Inhalte für die Homepage überlegt, aber auch die Zugriffszahlen diskutiert. Die Sitzung war witzig und kreativ und ergab einige Denkanstösse, die hoffentlich bald umgesetzt werden.

Bei der Definition der Ziele für das kommende Jahr erwähnte der Gelegenheitswebler, dass bei der Fa. Head (wo er arbeitet) monatlich 30.000 Zugriffe zu verzeichnen wären. Wenn das Weblerteam diese Barrierre  schaffe, zahle er das nächste Fest. Um zu beweisen, dass man seine Aussagen ernst nehmen muss, packte er dann drei Flaschen Champagner aus! Damit war Weg zu weiterer lockerer Plauderei geebnet. Nur die Frage, ob der Exilwebler in die Webteamliste aufgenommen wird, war allerdings bis Sitzungsende um Mitternacht nicht geklärt...
 

30.000? Können wir das schaffen? Ja, wir schaffen das!